Böse Hecken

Weil sie der Umwelt schaden und giftig sind, wollen einige Naturschützer Thuja, Kirschlorbeer und Rhododendron verbieten lassen


Waffenschieber? Nein, Baumschuler...

Als Baumschulbetrieb sind wir weder Waffenschmiede noch handeln wir mit Waffen. Dachten wir bisher. Doch wir sind Beteiligte in einem erbittert geführten Kampf - und wir produzieren und liefern die Munition ...


Munitionsdepot im Folientunnel: 
Prunus laurocerasus (Kirschlorbeer) im Container


Es geht um den Kulturkampf um exotische Gehölze in unseren Gärten. Besonders erbittert wird zwischen Naturschützern auf der einen und privaten Gartenbesitzern und damit Endkunden als Pflanzenverwender gestritten, wenn es um Kirschlorbeer, Thuja und Rhododendron geht.

Das sind die drei Hauptvertreter einer Reihe aus Sicht von Naturschützern 'ökologisch toter Pflanzen'.


„Saat des Bösen“



titelt DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 18/2021 einen zweiseitigen Artikel. Damit erfährt der Kulturkampf zusätzliche Aufmerksamkeit. 




Böse? Thuja und Kirschlorbeer


Wir nutzen dies als Gelegenheit und sehen es als Verpflichtung, als Produzentin der 'Munition' Stellung zu beziehen. 

Lesen Sie unseren Beitrag auf unserer Webseite unter dem Titel "Thuja und Kirschlorbeer roden und verbieten? Böse Hecken".





Veröffentlicht in Pflanzenverwendung am 22.05.2021 10:59 Uhr.

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Inh.: Bettina Stoldt, Dipl.-Ing. agr. (FH)

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